stapel

Ausgewählte Buchveröffentlichungen zum Thema „Vorbild“ und „Ästhetische Erziehung“, kurz vorgestellt und einlässlich kommentiert: Merlin (1988), Frau ohne Schatten (1981), Zauberflöte (1985), Shakespeare (1995), Bild des Menschen im Spiegel der Kunst ( 2012, 2013, 2015)

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Merlin. Mythos und Gegenwart


Zur Verwirklichung der „Wahrheit“ des Menschenlebens bedürfte es eines Lehrers, der diese sowohl kennte als auch selber wäre. Selbstredend könnte solch anspruchsvollster Bildungsaufgabe nur ein mythischer Pädagoge Genüge tun, die verklärte Wunschgestalt eines Meisters der Initiation in das wahre Menschenwesen. Im Abendland ist dieser gesuchte mythische Lehrer in Jesus Christus längst gefunden. Sein Mythos stellt ihn vor als die Wahrheit und das Leben, d. h. verlangt von jedem Gläubigen die Imitatio Christi, die Nachfolge Christi. Aus Gründen der Kritik am christlichen Vorbild (Missverhältnis zur Natur, zur Frau und zum Bösen) habe ich selber aber einen anderen mythischen Pädagogen gewählt, den wissenden Psychagogen Merlin, Gründer und Mentor der Ritterrunde von König Artus und Gralsführer Parzivals, um mein Programm einer Pädagogik des Vorbilds oder der ästhetischen Erziehung auf seinen Namen zu taufen. Im Mythos „Merlin“ wäre diese historisch vergangene Wahrheit einer der Erde würdigen heidnischen Existenz des Menschen in der Wunschgestalt eines literarischen Vorbilds aufbewahrt geblieben, zukünftiger Verlebendigung anheimgestellt.

Mythos und Gegenwart
Gral und Merlins Ende. „Merlin. Mythos und Gegenwart", S. 306-325
hofman

Hugo von Hofmannsthal als Erzieher.

Zum Problem von Dichtung und Pädagogik oder Das Vorbild in Bildung und Erziehung, dargestellt am Beispiel von Hofmannsthals Märchen ‚Die Frau ohne Schatten‘ und dem Lustspiel ‚Der Schwierige‘ in tiefenpsychologisch-pädagogischer Deutung


Die Feentochter, Hauptperson von Hofmannsthals Märchenerzählung, schattenlos wie alle Geisterwesen, braucht, um ein wirklicher Mensch zu werden, ein Mensch aus Fleisch und Blut, einen Schatten, Symbol für das anzueignende körperliche Erdenerbe des Menschenwesens. Ihre märchenhaft geglückte und beglückende Verwandlung lässt sich im Ergebnis deuten als eine vom Dichter in Bildern und Sinnbildern dargestellte, modellhafte Vorbild- und Bildungsgeschichte zum „wahren“ Menschen, als Aufruf und Anleitung zur Selbstverwirklichung.


INDIVIDUATION
„Frau ohne Schatten“: Deutung der Handlung, S. 276-327
floete

Die Zauberflöte. Märchen und Mysterium


Die Zauberflöte Schikaneder/Mozarts wird hier gedeutet als eine in Bildern und Sinnbildern veranschaulichte Geschichte von der ewigen Initiations- oder Bildungsgeschichte des Menschen, als ein Bildungsmärchen. Die aus den Wesensanteilen Tamino/Pamina sowie Papageno/Papagena vervollständigte, also Männliches/Weibliches und Geistiges/Leibliches vereinigende Vorbildfigur mag so liebenswürdig zur Nachfolge auffordern und zukunftsträchtig ihr Teil zur Lösung der gegenwärtigen Existenzprobleme der Menschheit beitragen können.


Die Zauberflöte: Ein Bildungsmärchen
Die Zauberflöte: Deutung der Handlung, Anfang, Seiten 155 – 175
sksp

Shakespeare und das neuzeitliche Heidentum


Shakespeare wird hier in pädagogischer Absicht vorgestellt, als Erzieher. Nicht der Shakespeare im Fleisch ist gemeint, sondern sein Mythos. Mithin werden die unsterblichen Gestalten seiner Meisterdramen als Vorbilder gedeutet, als Modelle möglichen, wünschbaren Menschseins. Shakespeare selbst hat solche Lebenseinstellung als „noble“ gerühmt – edel in diesem Sinn sind alle seine großen tragischen Gestalten: Hamlet und Othello, Macbeth und Lear, Antonius und Kleopatra. Insgesamt mögen sie für ein Ethos werben, das heidnisch der Erde die Treue hält, wofür in Shakespeares Nachfolge ebenfalls Goethe und Schiller, Nietzsche und Klages geworben haben.

HEIDENTUM
Das 94. Sonnet
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Das Bild des Menschen im Spiegel der Kunst / Bd. 1

Christus. Maria. Michelangelo. Leonardo. Raffael. Rembrandt. Buddha. Indien. Kreta. Etrusker

Der Titel „Das Bild des Menschen im Spiegel der Kunst“ gibt Thema und Anliegen des Buches vor: Ästhetische Erziehung, genauer Ästhetische Bildung – denn da es die Erziehung der Erzieher beträfe, ginge es um Selbstbildung.

Abgesehen wäre es demnach auf die Bildung durch Bilder, durch spezifisch verschiedenartige Bilder des Menschen im Spiegel von Meisterwerken der Kunst aus fünf Jahrtausenden. Konform mit dem Geist des jeweiligen Volkes und seiner Kultur, wäre zu behaupten, sind zu deren Bestätigung und Verklärung von der großen Kunst bedeutsame Hochbilder geschaffen worden, Bilder des Menschen, wie er sein sollte, Bilder des „wahren“ Menschen, Sinnbilder, die es zu deuten und zu verstehen gälte; mithin Bilder unterschiedlicher Wünschbarkeiten oder von den je kulturellen Selbstverständlichkeiten abhängige Möglichkeiten menschenwürdigen Daseins. In einheimisch pädagogischer Sprache ausgedrückt, wäre damit ein Angebot an attraktiven Vorbildern gemacht, die zur Nachfolge aufforderten.

Vielleicht ließe sich von solch anschaulich-konkret vorgegebenen Möglichkeiten menschenwürdiger Existenz dank maßgeblicher Werke bildender Kunst und Architektur eine größere Wirksamkeit im Vergleich zu den ideellen literarischen Vorbildern erhoffen. Denn bei dieser Art Möglichkeiten dürfte es leichter fallen, sie zu mögen, d. h. sie als achtens- und liebenswert zu erleben. Und so könnte das kunstverklärte Menschenbild via Bildung des Möglichkeitssinns womöglich einen genuinen Beitrag zur Selbstwahl leisten, zu Selbstbildung und Selbstvervollkommnung: Werde, der du bist!

Vorwort: BAND 1
Michelangelo, Leonardo, Raffael, Rembrandt. „Bild des Menschen...“, BAND 1, S.148-187
Abbildungen: BAND 1
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Das Bild des Menschen im Spiegel der Kunst / Bd. 2

Antikes Griechenland

Im Spiegel der großen Kunst der Vergangenheit ist das Bild des Menschen hilfreich eine erhöhte, verklärte, idealisierte Ansicht von sich selbst gewesen – anthropologisch vorgegeben im Mängel kompensierenden Selbstüberschätzungsbedürfnis menschlicher Individuen wie Kollektive und von der Kunst dienstwillig aufgenommen zur Begünstigung des aus der Natur freigelassenen Menschen, der sich selbstverantwortlich zu dem zu schaffen hätte, der er sein kann und sein soll. Zu Erleichterung und Ermutigung von Selbstwahl und Selbstbehauptung sind ihm mithin von der Kunst begeisternde Hochbilder vor Augen gestellt worden, Paradigmata menschlicher Größe oder eines höheren Selbst, ansehnliche, liebenswerte Wünschbarkeiten, die ihn der Erreichbarkeit, zumindest Erstrebbarkeit solcher zur Nachfolge auffordernder Vorbilder eines menschenwürdigen Lebens versichern konnten – und zumindest Goethe hat gemeint, dass kein Volk diesen Traum der Kunst schöner geträumt hätte als die antiken Griechen.

Maßgeblich verdankt war das ihrem Mythos, dieser schönen Seele allen Griechentums, sowie dessen genialer Gestaltung durch Homer, der seinen Göttern Menschengestalt und Menschenantlitz geschenkt und mithin die Naturmächte in geistige Individuen verwandelt hatte. Daher vermochten diese verehrungswürdigen göttlichen Hochbilder den griechischen Menschen zu glänzender Selbstachtung und zu ihrem höchsten Stolz Genüge tuender Selbstverwirklichung zu begeistern. Doch hatte derselbe Homer den Menschen gegen die dadurch mitgegebene Gefahr sich überschätzender Hybris durch Maßnehmen an den unsterblichen Geistgöttern auch bereits das notwendige Gegengift verabreicht, indem er die Menschen illusions- und schonungslos zu den ephemer Sterblichen erklärt hatte. Wie sich gleichwohl ein selbst dasjenige der leichtlebenden Götter überbietendes gutes Menschenleben vorzustellen wäre, trotz der Vergänglichkeit allen Erdenlebens und unbeschadet des furchtbaren menschlichen Vorauswissens seiner Sterblichkeit; wie eine des Geistwesens würdige Wünschbarkeit hochherzigen Standhaltens vor dem schicksalhaften Leidens- und Todeslos aussähe, dem hat Homer verbindlich für seine nachgeborenen Landsleute einen unsterblichen Namen verliehen: Achill. Dessen vom Dichter gerühmter Schicksalsweg zu sich selbst, zum hochsinnigen Selbst eines Megalópsychos, bildet daher die Essenz meiner Deutung des griechischen Menschen in Absicht einer Vorbildpädagogik oder eines Beitrags zur ästhetischen Erziehung; selbstverständlich in realistischer Abhebung von der historischen Wirklichkeit des antiken Griechenland seit den indogermanischen und mykenischen Anfängen bis zu den Perserkriegen und zum goldenen perikleischen Zeitalter; erweitert durch einlässliche Deutung des homerischen Göttermythos als Ursprung und Mitte allen diesseitsbejahenden Griechentums, vor allem der beiden höchsten Geistgötter Zeus und Apollon; vervollständigt durch die liebenswürdigen Züge im Bild des griechischen, der heimatlichen Erde die Treue bewahrenden Menschen in der griechischen Lyrik und Sapphos Aphroditen-Welt; in erklärtem Widerspruch dagegen zur unheilvollen Erdflüchtigkeit der geistverfallenen griechischen Philosophie von Xenophanes und Parmenides bis zur Jenseits-Metaphysik von Plato und Aristoteles; und in abermals ausgesprochenem Gegensatz zu dieser, über zwei Jahrtausende schwer auf dem Schicksalsweg des Abendlandes lastenden Erbschaft der griechischen „Entdeckung des Geistes“ anhand eingehender Interpretation der Vollendung erdentreuen griechischen Geistwesens an Hand von sämtlichen erhaltenen Tragödien von Aischylos und Sophokles und den wichtigsten von Euripides; namentlich in Erinnerung an Sophokles‘ Sinngestalten tragischer Menschlichkeit, Ödipus und Antigone, die in hochherziger Überwindung von Leid und Tod noch über die unsterblichen, leidlosen Götter triumphierten; illustriert und erläutert mithilfe von Abbildungen einschlägiger Wunderwerke der klassischen antiken Skulpturen- und Tempelkunst.

Als Fazit solchen Versuchs, ein Sinnbild vom griechischen hochsinnigen Menschen zu entwerfen und es als Vorbild zur Nachfolge zu empfehlen, ergäbe sich Pindars berühmte Aufforderung zu Selbstwahl und Selbstverwirklichung: „Werde, der du bist, lernend!

Göttervorbilder: Zeus, Apollon, Athene, Aphrodite. „Bild des Menschen...“, BAND 2, S. 276-310
Abbildungen: BAND 2
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Das Bild des Menschen im Spiegel der Kunst“, Bd. 3

Ägypten. Babylon. Islam. Rom

Im dritten Band „Bild des Menschen im Spiegel der Kunst“ ist der „wahre“ Mensch des Alten Ägyptens in Sinndeutung der für gottgleich geglaubten Pharaonen, ihres überschwänglichen Jenseitsglaubens und ihrer „ewigen“ Pyramiden vorgestellt worden; selbstredend, wie ebenfalls in den übrigen Kapiteln des Buches, im Kontext von Geographie und Geschichte. – Die Eigenart der babylonischen Kultur wird durch Deutung der Herrscherbildnisse als der sprechendsten Zeugnisse eines selbstherrlichen Machtwillens im wahnhaften Glauben an Krieg und Eroberung gebietende Götter zu erfassen versucht. – Das großmächtige Symbol „Roma aeterna“ sollten die beiden prototypischen Römer, Julius Caesar und Augustus, zu enträtseln helfen, abzusehen versucht von ihren für die römische große Kunst signifikanten Porträts in Büsten und Standbildern; ergänzt durch Sichtung und Deutung von einigen für den römischen Selbst- und Diesseitswillen bezeichnenden Bauwerken: Pantheon, Pont du Gard, Porta Nigra und Colosseum. – Der Islam wird als Glaube der Muslime an den Glauben Mohammeds verstanden, als die vom gottgewählten Propheten beanspruchte Offenbarung vom ewigen Wesen und zu unbedingter Unterwerfung verpflichtenden Willen Allahs; mithin unverhohlen als Mohammedanismus. Vom Standpunkt des Unglaubens aus gewertet, mögen mithin als das Ansprechendste an dieser Religion anachronistisch-illusionärer, aber gegen Not und Tod vorzüglich immunisierender Hoffnungen auf ein paradiesisches Jenseits, die Wunderwerke der Moscheen angesehen werden können; stimmige, ruhmwürdige Zeugnisse für den Glauben an die göttliche Heilszusage, dass, wer sich im Dar al-Islam, im heiligen Hause Allahs auf Erden, dem im Koran geoffenbarten Willen des Herrgotts rechtgläubig unterwürfe, vom barmherzigen und gnadenreichen Allerhöchsten verlässlich ein glückseliges Leben in alle Ewigkeit geschenkt bekomme.

Vorwort: BAND 3
Caesar: Prototyp des Römers. „Bild des Menschen...“, BAND 3, S. 441-470
Abbildungen: BAND 3

Kurzinformationen zu den restlichen Buchveröffentlichungen


diss

Dissertation:

Die Bildsamkeit des menschlichen Trieblebens nach Thomas von Aquin

Versuch einer Theorie der Bildsamkeit als der Ermöglichung von Trieb- und Willensbildung im Rückhalt an der Lehre von der wesenhaft menschlichen Potentialität bei Thomas von Aquin – ein bemühter Beitrag zur Metaphysik der Kindheit im Geiste meines eigentlichen Doktorvaters, Prof. Gustav Siewerth.

Sozialisation und Erziehung

Eine Polemik wider den Pädagogismus

Eine trotzige Polemik gegen die moralhypertrophe Pädagogikerauffassung der Erziehung, worin sich auf höchste Ziele der Erziehung wie Autonomie, Persönlichkeit, Mündigkeit, emphatisch berufen wird, ohne sich Rechenschaft darüber zu geben, wie und wodurch diese hehren Ziele erreicht werden könnten. Als Gegengift zu solchem Pädagogismus ist von mir damals eine stärkere Berücksichtigung der gesellschaftlichen Bedingungen aller Erziehung durch Einbeziehung des Sozialisationskonzepts empfohlen worden.

prop

Propaganda und Erziehung

Wilfried Kuckartz/Thea Sprey

Klärung der sich überschneidenden Begriffsfelder von Propaganda und Erziehung und ein bemühtes Plädoyer für einen an den gesellschaftlichen Realitäten orientierten Erziehungsbegriff.

tech

Kritik der pädagogischen Technologie

Die Erziehung angesichts der Gefährdung des Menschen

War ausweisbares Wissen von bestimmten Mitteln zur Erreichung von bestimmten Zwecken in der traditionellen pädagogischen Theorie eher ein leeres Versprechen gewesen, so schien sich – im Zuge der Verwissenschaftlichung des gesamten Lebens – eine mögliche Einlösung dieses Versprechens zu ergeben: die technologische Pädagogik; die aber, war meine damalige Befürchtung, dem Menschen den zunehmenden Verlust seiner Seele bescheren würde.

lk

Ludwig Klages als Erzieher


Ein erster Versuch im Unternehmen (Selbst-) Bildung anstatt (Fremd-) Erziehung: Vorschlag der Synthese einer Person mit ihrem Werk zur Gewinnung eines Sinnbilds des „wahren“ Menschenwesens und mithin eines ansehnlichen Vorbilds, das zur Nachfolge einläd. In Orientierung an solch höherem Selbst mag sich sodann ein jeder nach den eigenen Möglichkeiten um seine Selbstverwirklichung bemühen.

me

Die unendliche Geschichte

Michael Ende. Ein Bildungsmärchen

In Bildern und Sinnbildern ist in Endes Buch vorbildhaft, d. h. zur Nachfolge anregend, der Bildungsweg eines Märchenhelden geschildert worden. Dank der beabsichtigten, kunstvoll inszenierten, mithin erwünschten doppelten Identifikation einmal des braven Bücherwurms Bastian Balthasar Bux mit seinem beherzten Indianer-Wunsch-Ich, aber auch ihn sinnvoll vervollständigenden Alter Ego Atreju, und zum anderen des Lesers mit dieser attraktiv-anspruchsvollen Doppelfigur wird ein jeder, der an der erzählten schicksalhaften Phantasiewanderung zum höheren Selbst emotional Anteil nimmt, in diesen fiktiven oder idealen Selbstverwirklichungsprozess mit hineingezogen und mag sich so ein ahnendes Wissen von den unerlässlichen Wandlungen und Verwandlungen im Verlauf der schwierigen Suche nach sich selbst erwerben können, wie am abenteuerlichen Schicksal des Protagonisten modellhaft vorgeführt.

fh

Frau Holle

Ein Bildungsmärchen

Außer in einem zentralen Kapitel tiefenpsychologisch-inhaltlicher, einlässlicher Deutung des Frau-Holle-Märchens, meines Lieblingsmärchens, versucht diese Studie eine allgemeine Antwort auf die Frage nach der pädagogischen Bedeutung der Volksmärchen zu geben. Daher wird das Frau-Holle-Märchen gezielt als Bildungsgeschichte vorgestellt, als eine Theorie der Bildung in Gestalt von Bildern, nicht von Begriffen – im konkreten Fall als der beispielhaft-vorbildhafte Reifungsweg eines Mädchens zur mannbaren Frau und liebevollen Mutter, ein schönes Bild und Gleichnis des Gunst und Gedeihen schenkenden kosmogonischen Eros. Darüber hinaus sollte verdeutlicht werden, dass alle Märchen dieser Art sich als solche Vorbildgeschichten verstehen ließen, so dass die vorgenommene Deutung als Modellfall einer pädagogisch interessierten Märchenanalyse gelten mag.

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